Willi Näf
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Wir vermieten ein charmantes
​4.5-Zi-Hausteil 
in Schwellbrunn/Schönengrund AR 
 Hallo zusammen.
Ich sag's euch gleich:
Wir haben eine tolle Mieterfamilie
und hätten sie gerne behalten.
Aber sie haben Wohneigentum gefunden und jetzt ziehen sie aus,
was will man machen. Also.
Nun scrollt fröhlich hinunter, 
durchs Haus und hinaus in die Umgebung.
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Das Wohn- und Esszimmer misst 32m2 und bietet 8 Südfenster, 1 Ostfenster und Laminatböden. Die Wohnfläche beträgt total gut 120m2. Dazu kommen etwa 20m2 Schopf und wohl etwa 30m2 Keller.
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Der restaurierte Schrank birgt ein Geheimnis, das man nur noch in ganz, ganz alten Appenzellerhäusern findet.
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Der Kachelofen ist einsatzbereit. Befeuert wird er von der Küche aus. Ansonsten wird die Wohnung von einer Wärmepumpe geheizt. Südseitig via Radiatoren, nordseitig mittels Bodenheizung unter dem Steinboden.
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Etwas anders eingerichtet.
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Blick zum Esszimmer und zur Theke Richtung Wohnküche. Dahinter erkennbar ist die Türe zum grossen Schopf/Bastelraum/Abstellraum/Wasauchimmerraum.
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Oh, das Geheimnis des Schranks im Wohnzimmer hätten wir fast vergessen: Es ist ein Stägeli ins grosse Schlafzimmer. Damit konnte man früher Stubenwärme ins Schlafzimmer hinauf lassen - und konnte selber ins Bett, ohne in den ungeheizten Gang hinaus zu müssen.
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Blick vom Esszimmer zur Wohnküche. Die Räume des Hauses sind rund 2m hoch.
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Die Wohnküche, hier etwas anders eingerichtet, mit einer hübschen Insel/Bar nach Mass.
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Oder mit einem Buffet.
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Blick von der Küche in die Wohnküche. Die Türe mit Katzentürchen führt in den Schopf. Von dort aus führt eine Treppe in den Keller.
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Von der Küche zur Wohnküche, etwas anders eingerichtet. Die Küche bietet Granitabdeckung und Echtholzverkleidung.
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Blick von der Wohnküche hinüber in die Küche. Links, weiss: Der kleine Holzherd, voll funktionstüchtig. Dahinter Feuerrohr und Ofenrohr für den Kachelofen in der Stube.
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Die Türe führt ins Entrée mit Eingang zum Bad und der Treppe in den ersten Stock.
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Bad/WC neben dem Entrée.
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Bad/WC.
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Eintrée vom Eingang her. (Links geht es in die Küche, geradeaus in die Stube.)
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Die Treppe führt vom Entrée aus in den 1. Stock.
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Mittlerweile gibt es links ein stabiles und kinderfreundliches Treppengeländer, unten wie oben, wo man auch ein Kindertürchen fixieren kann.
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Gang im 1. Stock. Hier die zwei kleineren Zimmer, links das Nordzimmer, ca 10 m2, rechts das Südostzimmer, ca 15 m2.
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Eingang zum grossen Schlafzimmer, daneben ein kleines WC.
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Das grosse Schlafzimmer, ca 20 m2.
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Versteckt unter dem Schrank ist das Stägeli von der Stube her, abgedeckt durch passgenaue Bretter, um Platz zu gewinnen für den Schrank. Diese Mieter haben auch das Stägeli selber als Schrank benutzt.
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Der Schopf. Links geht es in die Küche.
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Der Schopf von aussen. Rechts die Türe in die Küche, rechts hinten die Treppe in den Keller.
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Keller eins, mit der Treppe vom Schopf her und der Wärmepumpe.
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Blick hinüber in den Keller zwei, links sieht man noch den Zugang von aussen.
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Keller zwei war früher ein Webstübli, wie in vielen Appenzellerhäusern, daher die Fensterchen.
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Keller zwei vom Eingang her.
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Blick von Süden. Auf der Strasse herrscht ein gewisser Pendlerverkehr. Sie liegt zwar mehrere Meter tiefer, doch wer sich selber als expliziten Schlechtschläfer definiert, dem würde ich das Haus sicherheitshalber nicht empfehlen. Der Eingang links (d.h. rechts von der Holzbeige) führt in unsere kleine Ferienwohnung im Dachgeschoss. Die Mietwohnung wird von Norden her betreten. Die halbhohe Holztüre in der Mitte führt zu Keller zwei.
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Blick von Südosten. Mit den Nachbarn rechts gibt's keine Probleme – Das Haus gehört meinen Geschwistern und mir und dient als Feriendomizil.
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Blick von Nordwesten, Juni 2023. Am Miethaus (rechts) ist ein Stall angebaut (hier war er allerdings im Umbau). Darin befinden sich vor allem Traktoren und Geräte. Galtlig (Jungrinder) sind jeweils nur im Frühling und Herbst je ein paar Wochen da. Natürlich liegt das Haus in der Landwirtschaftszone. Tiere gehören dazu. Haustiere sind willkommen. Auch ein Gehege für Kleintiere ist denkbar, oder ein Gemüsegarten. Mit dem Bauern, der Stall und Wiesen bewirtschaftet, haben wir ein gutes und unkompliziertes Einvernehmen: Er ist mein Cousin.
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Ca 2010. Links der Eingang zum Schopf. Rechts der Hauseingang.
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Ca 2010: Blick von Nordosten, vom oberen Haus her, in der herbstlichen Abendsonne.
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Ca 2010: Blick von Nordosten im Sommer. Links der Eingang zum Schopf, rechts hinter dem Sonnenschirm versteckt der Haupteingang.
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Ca. 2010.
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Ca. 2010. Oben ist ein Gemüsegarten oder Kleingehege möglich (etwas kleiner als hier, wegen des neuen oberen Sitzplatzes und den zwei Mammutbäumen.)
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Ca 2010. Blick vom Sitzplatz. Da geht was.
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November 2022. Rechts neben dem Auto würden wir anstelle der Abstellplätze gerne eine Doppelgarage bauen. Aber das würde viel von der tollen Aussicht von der Küche aus auf die Wiese nehmen. (Also eigentlich fehlt uns vor allem die Kohle. Bitte nicht weitersagen).
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Nov. 2022. Hinter dem rechten Mammutbaum ist ein Garten oder Tiergehege von wohl etwa 15 m2 denkbar.
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Juli 2023
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Juli 2023.
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Ca 2006. Richtung Westen nach Schönengrund. Die meisten Schneefotos hier sind eher älter, die Winter sind schneearm geworden.
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Blick von Osten. Es gibt drei Zufahrten zum Haus, davon sind zwei auch im Winter offen. Die Schneeräumung ist gewährleistet.
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Blick nach Osten. Im Winter ist die Lage bei der Postautohaltestelle und der Strasse ein Vorteil. Und, wie gesagt: Der Schneeräumdienst funktioniert zuverlässig.
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Blick nach Nordosten zum oberen Haus, ca 2020. Der Maschendrahtzaun vor dem Mammutbaum ist mittlerweile weg.
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7. Nov. 2022, 16.54 Uhr. Blick nach Südsüdosten über die tiefer liegende Strasse hinweg in die Abendsonne.
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Mit dem ÖV ist man in 15 min in Herisau, in 29 min in St. Gallen SBB.
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Wenns pressiert, reichen bis zum Postauto 30 Sekunden … Es fährt von früh bis spät im Stundentakt. Warum ich das Gasthaus Sitz markiert habe, werdet ihr noch sehen.
Noch einige weitere Infos:

Das Haus ist am Kabelnetz der thurcom.ch.
Die Leistung reicht gut für Homeoffice.

Schönengrund bietet eine Landi 
mit
Metzg, Beck (am Sonntag offen) und Tankstelle.

Schulen: 500m zum Kindergarten.
2 km bis Primar und Sek in Schwellbrunn.

In 20 Autominuten ist man im Alpstein,

in 20 im Toggenburg, in 30 am Bodensee.

Wir haben nur einen Boiler für beide Wohnungen.
Die Kosten gestalten wir unkompliziert:

Wir übernehmen den Boilerstrom, 
die Mieter den Wasserzins.
Was für die Mieter natürlich viel günstiger ist.
Zumal unsere Ferienwohnung
nur vier, fünf Wochen im Jahr belegt ist.

Ein Holzhaus ist relativ ringhörig.
Da ist eine gewisse Toleranz nötig.
Wir haben sie. Ihr sicher auch.

Das Haus ist ein alter Familienbesitz.
Wir als Besitzer leben im Baselbiet.
Darum sind uns selbständige
und unkomplizierte Mieter wichtig,
die das Landleben schätzen, mögen und kennen.

​
Das Hausteil wird ... frei.

Der Mietzins beträgt 1650.-,
​dazu kommen etwa 300.- Nebenkosten,
dem gestiegenen Strompreis geschuldet.

Habt ihr Fragen? Oder Interesse?
​Schreibt uns ein Mail auf willinaef@willinaef.swiss
Dann machen wir einen Kennenlern- und Besichtigungstermin ab.
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Rebekka und Willi Näf
Und jetzt, eben: Zu unserer Stammbeiz, dem Sitz. 
Zu Fuss ist man in einer knappen halben Stunde oben.  
Der Blick zum Säntis ist überwältigend.
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Der Sitz liegt am Jakobspfad Bregenz – Einsiedeln.
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Hier oben sind Naturschauspiele der Normalfall.
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Vom Sitz nach Südwesten Richtung Schönengrund (links unten), Hemberg, Toggenburg und Neckertal.
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Blick vom Sitz gegen Westen Richtung Neckertal. Gegen Norden sieht man auch den Bodensee.
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Blick vom Sitz gegen Westen.
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Sitz im Winter.
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Blick vom Sitz nach Osten, hinüber nach Schwellbrunn und ins Appenzeller Vorderland.
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Blick vom Sitz nach Osten, hinüber nach Schwellbrunn und ins Appenzeller Vorderland - am Herbstabend.
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Sitz im Sommer.
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Wir vor unserer Stammbeiz. Das Foto, hüstel, ist allerdings von 2017. Nur der Säntis hat sich nicht verändert. Das tut er nie. Und das ist seine grosse Stärke.
willinaef@willinaef.swiss
061 599 59 59
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